Georgie fährt alle in Grund und Boden, Meggle bestätigt starkes Qualifying-Ergebnis
Bei bestem Wetter wurde das 4. Rennen um den ADAC Northern Europe Cup am letzten Wochenende auf dem Lausitzring ausgetragen.
In der GP-Klasse konnte sich Tim Georgi von Beginn an Sekunde um Sekunde von Ernst Dubbink (am Ende P2) absetzen. Koopmann und Kofler kämpften um P3, konnten aber selbst 5-6 Fahrern aus der unterlegenen Standardklasse nicht folgen. Kofler hat am Ende P3 erreicht. Georgi fährt auch in der spanischen Moto 3 Meisterschaft, die auch als Junioren-WM gewertet wird. Georgi fährt hier in seiner eigenen Liga, er hatte…
über 28 Sekunden Vorsprung. In Spanien ist die Konkurrenz bedeutend stärker.
In der deutlich härter umkämpften Standardklasse konnten sich Polesetter Meggle, Philipp Freitag aus Buchholz in der Nordheide, Dirk Geiger und der Däne Simon Jespersen gleich vom Feld etwas absetzen und kämpften um den dritten klassenübergreifenden Gesamtrang 3. Nach Runde 6/12 übernahm Jespersen von Freitag die Spitze in dieser Gruppe, doch 4 Runde vor Ende wollte es Meggle wiessen und zog vorbei. In der letzten Runde schieden dann Freitag und Jespersen noch aus. Sturz! P1 geht an Meggle, der seine Führung in der Gesamtwertung deutlich ausbauen konnte, da Freitag sturzbedingt nur wenige Punkte sammeln konnte. Oliver König hat den ditten Platz belegen können.
Manou Antweiler hat gleich zu Beginn einige Plätze gut gemacht , musste aber die Brüder Orgis wieder passieren lassen. Im Windschatten der beiden GP-Piloten Koopmann und Kofler führen die drei um P7. Zwei Runden vor Schuss verlor Antweiler aber den Anschluss. Am Ende sturzbedingt ein enttäuschender P8.